Mutti bäckt köstliche Kekse mit uns / Päckchen 24

Heute ist die Mutti mal der Star und nicht die doofe Na … Käthe Veganete. Na, wer kennt die Anspielung ? Die Mutti aus Dschibuti zeigt uns heute wie sie ihre leckeren Kokosmakronen und Elisenlebkuchen macht.

Alles dazu auf meinem Kochkost-Blog…

Lebkuchen Sugar-Scrub / Beautyscheiß / Päckchen 18

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Dieses weihnachtlich duftende Lebkuchen Sugar-Scrub ist ein umweltfreundliches Körperpeeling, das ihr ganz einfach mit wenigen Zutaten selbst machen könnt und im heutigen Beautyscheiß-Video zeige ich euch wie.

Weiterlesen auf meinem neuen Blog.

Essbare Rohkost-Tannenbäumchen / Päckchen 11

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Pimp My Rohkostlebkuchen ! Wie angekündigt zeige ich euch heute, wie ihr euren rohen Lebkuchenteig richtig toll aufmotzen könnt um locker als essbare Weihnachtsdekoration durchzugehen.

Weiterlesen auf meinem neuen Blog.

Januar-Favoriten im Januar

Der Fruchtpunsch vom dm, pickert süß und doch leckerfaves_jan_14_08

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Den alkoholfreien Rosé-Sekt von Light Live, die ganze Flasche habe ich alte Saufnase zu Silvester geleert
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This awesome Zombie-Birthdaycake

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Pepsi light, sehr angenehm seit ich Cola Light/Zero nicht mehr ausstehen kann

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Earl Grey Tea, dito, Darjeeling kann ich gar nicht mehr abfaves_jan_14_02faves_jan_14_03

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Diese originelle Doctor Who-Uhrfaves_jan_14_01

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Noch aus dem Dezember : Eine Lebkuchen-TARDIS
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Mein Ergebnis beim “Which GOT-Character are you ?”-Testfaves_jan_14_05

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Meine Kokosmilch, selbstgemacht, besonders empfehlenswert in der Gemüsebrühe oder im Kartoffelpüree

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Ein veganer Fleischhauer, dessen Alternativen zu totem Tier sich besser als das Original verkaufen

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Wenn ein Supermarkt Ende August Lebkuchen in sein Sortiment aufnehmen darf, ist das ein Zeichen dafür, dass ich damit beginnen kann, Ostereier anzumalen. Gut, vielleicht werde ich vorerst doch ein paar Weihnachtsplätzchen backen, jetzt, wo die Badesaison bald zu Ende ist und wir nachts nur noch um die 25 Grad Celsius erreichen.

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November und Dezember – Favoriten

Rettich mit roten Rüben verwechseln und Folgendes daraus zubereiten :

Karettich-Pfanne

  • 300g Karotten, fein gerieben
  • 300g weißer Rettich, fein gerieben
  • 1 TL Gemüsesuppenpulver
  • 1 TL Currygewürz
  • Pfeffer

mit reichlich Wasser in der Pfanne weich dünsten.

  • 1 EL Maisstärke
  • 3 EL Wasser

verrühren und in das kochende Gemüsegeblubber rühren.


Anders geformtes Gebäck
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Blöde Tee-Namen

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Stöffs Weihnachtsgeschenk

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Verdammt viel Maronipüree
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Vegane Prinzessin Lillifee-Glitzerschrift

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Frühstück im Hipster Hotel Daniel

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Kardamint

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Updates im November und Dezember 2012

Dieses Mal habe ich eine nahezu obszön große Menge an Updates vorgenommen. Liegt auch daran, dass es die zweier Monate sind.

Aktualisierungen der Postings

1. Neue, österreichische Vegan-Blogs, über die ich stolperte :

2. Beim Marzipan eine kleine Anmerkung zur Optimierung der Konsistenz gemacht

3. Selbermacher-Post um Pflanzenmilch, Feta und Dattelkonfekt erweitert

4. “Schmeckt wie”, “Letzte Worte” und “Während dem Zubereiten anhören”-Anmerkungen gelöscht

5. Rezept für Pfeffernüsse und Lebkuchen geändert

Änderungen der Blogroulade

Die Blogroulade auf food and blood ist sehr dynamisch. Was es braucht, um auf der Roulade zu sein : Les ich gern, kann ich was mit anfangen. Nicht mehr drauf, weil zu wenig los/nicht mehr interessant für mich :

Hinzugefügt :

Edit : Miscellanea gibt es noch. Nur heißt ihr Blog nun :

http://butzoedoesnotlive.wordpress.com/

Sonstige Änderungen/Updates

1. Pages zig tausend Male geändert/gelöscht, wird sich Ende Januar eingependelt haben

2. Endlich ! Endlich habe ich eine tolle Lösung für mein Gedanken-Kotz-tumblr-das-muss-ich-loswerden-Problem gefunden. Es ist ganz einfach : Ich rufe http://www.random.org/ auf, und tituliere die Postings mit der random Zahl, die das Script mir ausspuckt.

3. Sidebar-Images erstellt (Karottenkuchen, Zirtonenkuchen, …)

4. Neue Kategorien :

Stand der Dinge

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Visitors November

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Visitors December

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Frau Weltmacht in Germanien -Tag Drei

Tag Drei

Linsen (Dosenfutter for the win !), Orange und Grapefruit gefrühstückt. Lust auf Eis bekommen, den unfreundlichen Verkäufer gefragt, worin keine Milchprodukte und Eier enthalten sind : Waldbeeere und Zitrone. Ohne zu probieren wählte ich letztere Sorte. Die Anmerkung eben war nicht umsonst. Das Eis war widerlich und landete im Müll (diese sch*** Wegwerfgesellschaft, nicht ?)

An diesem Tag ernährte ich mich zu 70% von Süßkram (“gesundem” Süßkram).

Es war unglaublich schade, dass wir in Nürnberg, Dürers Geburtsort, kein einziges Mal im Museum oder einer Ausstellung waren, ja nicht einmal die Altstadt konnte ich mir genauer ansehen und erforschen*, Frau Mama musste ja einkaufen und den richtigen Lebkuchen finden. Schade nur, dass es keinen “richtigen” Lebkuchen gibt, der wäre, ginge es nach mir, dann ohne Ei, Milch, Honig oder Zucker. Dann bleiben noch Haselnüsse und Mehl.

Den Handwerksmarkt am Königstor hätten wir besucht, wäre er nicht unerwarteterweise geschlossen gewesen. Dafür kamen wir an einem awesome Armyshop vorbei. Dort konnte man Airsoft-Sturmgewehre und Armbrüste. Armbrüste !

Mutter schickte mich, während ich dabei war, ein paar schöne Bilder von der Altstadt zu machen, zurück in eine Bäckerei, denn sie meinte, dort ihre Handschuhe vergessen zu haben. Jogging-Runde für mich. Niemand hatte etwas am Tresen abgegeben. Ich lief zurück und Frau Amnesie empfing mich mit einem Paar schwarzer Fingerbekleidung in den Händen.

Nach diesem anstrengenden Tag schlief ich friedlich ein und ahnte noch nichts von meinem verstördenden Sextraum mit Atilla Hildemann.

*Anmerkung : Gut, ich war selbst schuld, dass ich nicht einfach einen Egotrip gemacht habe. Zum Quartier zurückzufinden wäre ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, hätte ich meine Mama verloren.

Heilig Abend

Dieser Post zeigt, wie erfinderisch ich sein kann. Frosting aus Bohnen und Kichererbsen ? Klar. Die Konsistenz ist vielleicht etwas krümeliger und fester, dafür spart man sich eine Menge an Zucker, Fett und schlechtem Gewissen. Selbst wenn das Aroma bei Verwendung von Bohnen etwas gewöhnungsbedürftig ist. Die Kichererbsen sind dafür, fügt man Schokolade hinzu, beinahe geschmacksneutral.

Und weil wir schon bei Cupcakes sind, hier ein paar Links für die Fans unter euch :

Vegan-Sites

Omnivore-Sites

Oh, I almost forgot to mention :

THEY ARE FUCKING CHRISTMAS-CUPCAKES !!!

***

Die heiligen drei Cupcakes

Teig :

  • 90g Vollkornmehl
  • 10ml Öl
  • 110ml Wasser
  • flüssiger Süßstoff
  • 1 TL Backpulver
  • Zimt

Frosting :

  • 250g gekochte, weiße Bohnen
  • 1 EL Pflanzenmilch/Sojasahne
  • flüssiger Süßstoff
  • 50g Marzipan
  • rote und grüne Lebensmittelfarbe

Zutaten für Teig vermengen, in 3 Muffinförmchen füllen und bei 175-200°C für 20-30 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Für das Frosting püriert ihr die Bohnen mit der Pflanzenmilch/Sahne und fügt etwas Süßstoff hinzu. Nun könnt ihr die Masse aufteilen und, je nach Wunsch, mit Lebkuchengewürz oder Zimt abschmecken. Wenn ihr was zum Einfärben zu Hause habt, tut euch keinen Zwang an und verpasst dem Frosting einen netten Anstrich.

Das Marzipan mit Lebensmittelfarben verkneten und der Kreativität beim Formen freien Lauf lassen.

Frosting auf Küchlein patzen, Marzipan-Kunst-Figuren drauflegen und den Kaufhaus-Weihnachtsmann damit bewerfen.

***

Zartbitterschokoladen-Zimt-Cupcakes

2 unwiderstehliche Stücke

Teig :

  • 60g Vollkornmehl
  • 80ml Pflanzenmilch
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 TL Essig
  • 1 EL Öl
  • 1 TL/EL Kakaopulver (je nach dem, wie männlich ihr seid)
  • 1 TL/El Zimt (je nach dem, wie weiblich ihr seid)
  • flüssiger Süßstoff

vermengen, in 2 Muffinförmchen füllen und bei 175-200°C für 20-30 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Frosting :

  • 100g gekochte Kichererbsen
  • Schuss Pflanzenmilch/Sojasahne
  • 1 TL Öl
  • geschmolzene Zartbitterschokolade in gewünschter Menge
  • evtl. Süßstoff
  • Zimt

miteinander pürieren. Auf Küchlein platzieren, den Eltern/Geschwistern zum Probieren geben und über die erstaunten Gesichter amüsieren, wenn man erwähnt, dass das Frosting aus Kichererbsen besteht.

***

Schoko-Chili-Cupcake

ein feurig-heißes Stück

Teig :

  • 30g Vollkornmehl
  • 40ml Wasser (weil sie so unglaublich heiß sind ich Vollkornmehl verwende benötigen sie mehr Flüssigkeit)
  • 1 TL Öl
  • 1 TL Kakaopulver
  • 1/2 TL Backpulver
  • flüssiger Süßstoff
  • Chilipulver

vermengen, in Muffinförmchen füllen und bei 175-200°C für 20-30 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Frosting :

  • 50g gekochte Kichererbsen
  • 20ml Pflanzenmilch/Sojasahne
  • 15g geschmolzene Zartbitterschokolade
  • Chilipulver
  • evtl. Süßstoff

pürieren und auf das Küchlein drapieren. Bissen für Bissen genießen und 2 Liter Pflanzenmilch nachtrinken.

***

Bratapfel-Cupcake
aka
Being Frankenstein for a day

ein nostalgisch-weihnachtliches Stück

Teig :

  • 30g Vollkornmehl
  • 20g geriebener Apfel/Apfelmus
  • 30ml Wasser
  • 1 TL Öl
  • 1/2 TL Rum
  • Zimt
  • 1/2 TL Backpulver
  • flüssiger Süßstoff

vermengen, in Muffinförmchen füllen und bei 175-200°C für 20-30 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Frosting :

Marzipan und Pflanzenmilch/Sahne so gut es geht miteinander vermischen, mit den restlichen Zutaten für das Frosting pürieren. Das arme Küchlein köpfen und Frankenstein spielen (=Kichererbsen-Masse als Hirn in den enthaupteten Noch-Muffin transplantieren). Kopf wieder annähen (=draufsetzen). Dazu entschließen, dass das Monster zu gefährlich ist und das erschaffene Leben vernichten (=aufessen).

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Damit dieser Post noch länger wird, möchte ich euch zeigen, wovon ich mich inspirieren habe lassen :

Advent 1.0

Wie bereits angekündigt, präsentiere ich euch hiermit Teil eins der vier geplanten Advents-Specials. Die Bilder der Leckereien auf folgendem Bild sind ABSICHTLICH so “billig” bzw. Photoshop-non-advanced ausgeschnitten.

Eins

Lebkuchen 1.0 – der Ausstechbare

Portion für ein einigermaßen braves Kind

50g Mehl, 50ml Wasser, 1/2 EL Öl, 1 TL Kakaopulver, 1/4 TL Backpulver, etwas flüssiger Süßstoff/1 EL Zucker, 1/2 TL Lebkuchengewürz und eine Prise Salz vermengen und auf ein gefettetes/mit Backpapier belegtes Backblech streichen.

Bei 175°C für 20 Minuten backen, auskühlen lassen und Kekse ausstehen.

***

Zwei

Lebkuchen 2.0 – Der Formbare

Portion für ein wirklich, wirklich unartiges Kind

120g Vollkornmehl, 1 TL Backpulver, 1/2 TL Lebkuchengewürz und eine Prise Salz vermengen. 5ml/1 TL Öl, 35g Melasse/Zuckerrübensirup, 10g fein geriebener Apfel/Apfelmus, 40ml Wasser und 1 TL Essig ebenfalls gut verrühren. Nun beides zusammenmischen. 20-30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Ofen auf 175°C vorheizen. Plätzchen formen und 6-8 Minuten backen.

***

Drei

Weihnachts-Dings

Zutaten für ein Kind jenseits von Gut und Böse

  • 30g eingeweichte Datteln
  • 25g gemahlene Walnüsse
  • 1 Msp. Lebkuchengewürz

miteinander pürieren.

Lässt sich als Aufstrich anwenden, kann man aber auch ohne Anlass genießen.

***

Drei

Vanillekipferl

Zutaten für ein Kind, das nicht ganz so brav war, wie es dachte

  • 20g Margarine
  • 30g Mehl
  • 1 Pkg Vanillezucker
  • 10g gemahlene Mandeln
  • Zitronenschale
  • Prise Salz

Zutaten miteinander vermengen. Sollte der Teig zu trocken sein, mehr Margarine verwenden. Kipferl formen, bei 175°C 10-15 Minuten backen.

***

Fünf

Lebkuchenbrownie

Zutaten für ein sehr unartiges Kind

  • 25g Mehl
  • 20g gemahlene Haselnüsse
  • 30ml Wasser
  • 20g Marzipan
  • 5ml/1 TL Öl
  • 5ml/1 TL Melasse oder Marmelade
  • 1 TL Zucker/etwas flüssiger Süßstoff
  • 1 TL Kakao
  • Prise Salz

Marzipan mit Öl vermischen, restliche Zutaten beifügen und gut verrühren. Brownie formen und bei 160° für 35-40 Minuten backen.

***

Sechs

Elisabeths elysischer Elisenlebkuchen

Zutaten für ein ganz ein braves Kind

  • 20g Margarine
  • 10g gemahlene Mandeln
  • 25g gemahlene Haselnüsse
  • 5-10g Mehl
  • 5g Melasse/Marmelade
  • 5-10ml Wasser
  • Prise Backpulver
  • bei Bedarf : Zucker/flüssiger Süßstoff
  • Prise Salz
  • Lebkuchengewürzmischung oder :
  • je 1 Msp Kardamom, Muskat, Zimt, Nelken
  • kleine, runde Backoblaten

Zutaten vermengen, Masse auf den Oblaten verteilen und bei 175°C für 15-35 Minuten backen.

Der allerbesterigste Adventskalender aller Zeiten

Vielleicht ist es etwas zu früh, um mit Weihnachten anzufangen. Ach, Blödsinn, wenn die Supermärkte jetzt schon Lebkuchen verkaufen, darf ich euch auch den tollsten Adventskalender der Welt vorstellen.

Er ist vegan

Er ist nach biologischem Konzept erzeugt worden (kann ich das so stehen lassen ?)

Er ist klein und kompakt

Er schmeichelt der Figur

Er ist

Der Sonnentor Tee-Adventskalender

rezept 10 – lebkuchen

OMNOMNOMNOMNOMNOMNOMNOMNOMNOM

Lebkuchen

15 Stück

  • 250g Zuckerrübensirup
  • 150g Haselnüsse, gemahlen
  • 25g Vollkornmehl
  • 25g Haferflocken, grob
  • 1/2 Packung (Weinstein-)Backpulver
  • 100ml warmes Wasser

Alle Zutaten miteinander vermengen. Den Teig zugedeckt mindestens 2 Tage ruhen lassen. Mit feuchten Händen Kugeln formen und auf Oblaten flachdrücken. Bei 175°C ca. 23 Minuten backen. In Blechdosen aufbewahren. Mindestens 3 Tage vor dem Verzehr ruhen lassen, auch wenn es schwerfällt. Sie schmecken am besten, wenn sie gut durchgezogen sind.

rezept 05 – elisenlebkuchen

ich denke nicht, dass ich weiterhin posten werde, was in meinem adventskalender drinnen war. zumal es keinen groß interessiert und er sowieso nur noch passende motive enthält.

mein senf zum rezept : anfangs waren 25 minuten backen angegeben. das waren eindeutig 25 minuten zu wenig. habe also 50 draus gemacht, damit man keine rohen teigklumpen kauen muss. aber dass DAS wirklich lebkuchen ist, zweifle ich an.

Elisenlebkuchen

1 Blech á 20 Lebkuchen

  • 250g Zucker
  • 200g Mandeln, gemahlen
  • 50g Haselnüsse, gemahlen
  • 1EL Zitronensaft
  • 3 Eier
  • Nelken, gemahlen
  • Zimt
  • Kardamom, gemahlen
  • Muskatnuss, gemahlen
  • Koriander, gemahlen
  • 20 Oblaten

Alle Zutaten (bis auf die Oblaten) vermengen und 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Häufchen auf Oblaten setzen und im vorgeheizten Backrohr 50 Minuten bei 150°C backen. Die Lebkuchen müssen nach dem Backen noch weich sein ! Auskühlen lassen und verzieren oder verzehren :)