Exotisch-Rustikales Rohkost-Weihnachtsmenü / Päckchen 22

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Das hat uns noch gefehlt : Ein Rohkostmenü ! Inklusive haufenweise Avocado und einem überaus gut durchdachten Konzept. Es gibt einen weihnachtlichen Brokkoli-Salat, Curry-Karfiol-Reis und Karotten-Walnusskuchen.

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Unglaublich gute Rohkost-Kokosmakronen / Päckchen 19

tag15_kokosmakronen_01 Kokosmakronen ohne Eiweiß ? Und ohne Backen ? Klar doch, probiert sie selbst aus, 5 von 6 Testessern sind überzeugt von diesen unglaublich guten Rohkost-Kokosmakronen. Die sechste Person produziert einfach nicht genug Speichel.

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Himmlische Rohkost-Engelsaugen / Päckchen 17

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Holt eure Chiasamen heraus, Leute, wir machen Rohkost-Engelsaugen ! Wie immer unkompliziert, aus wenigen Zutaten, in unter 20 Minuten fertig und am Schluss einfach nur himmlisch lecker.

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Rohkost-Marzipan und Marzipankartoffeln / Päckchen 15

tag15_marzipan_01 Früher dachte ich immer, Marzipan selbst zu machen wäre ewig kompliziert. Früher war vor einer Woche. Jetzt weiß ich, wie einfach und schnell das geht und dass man weder Honig braucht noch über 42°C erhitzte Zutaten. Seht selbst.

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Essbare Rohkost-Tannenbäumchen / Päckchen 11

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Pimp My Rohkostlebkuchen ! Wie angekündigt zeige ich euch heute, wie ihr euren rohen Lebkuchenteig richtig toll aufmotzen könnt um locker als essbare Weihnachtsdekoration durchzugehen.

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On the last day of Christmas Frau Weltmacht gave to you …

… one hell of a great christmas breakfast.

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Winter Fruit Porridge

Zutaten für eine kleine Frühstücksportion für den kleinen Hunger :

  • 3 Äpfel
  • 2 Bananen
  • 5 Datteln, entsteint, vorzugsweise Medjool, Deglet Noir sollte man über Nacht eingeweicht haben
  • 100ml Wasser
  • 0.5 TL Zimt
  • 1 Msp. Muskat und Nelken

Die Äpfel waschen und entkernen. Zwei davon grob reiben, den letzten in kleine Stücke schneiden. Die Bananen mit der Gabel zerdrücken und mit den drei Äpfeln mischen. Die Datteln und die Gewürze mit dem Wasser mixen. Über die restlichen Früchte gießen und umrühren.

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Fruchtiger Orangen-Nog

Zutaten für eine sehr kleine Portion weil man eigentlich schon gefrühstückt hat :

  • 250ml Orangensaft
  • 1 Orange
  • Fruchtfleisch einer halben Mango, optional wenn ihr keine zu Hause habt
  • 2 gefrorene Bananen
  • 4 Datteln
  • eine Prise Vanille

Die Zutaten mixen. Eventuell 100ml Wasser hinzufügen, sollte die Konsistenz zu dickflüssig sein.

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On the eleventh day of Christmas Frau Weltmacht gave to you …

… two very difficult to eat so just make a smoothie out of them after you took your hipster pic – Caramellized Apples !

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Und ihr dachtet schon, ich würde raffinierten Zucker nehmen.

“Karamellisierte” Äpfel

Zutaten für zwei Äpfel :

  • 2 Äpfel, Sorte nach Wahl
  • 8 Datteln, entsteint, vorzugsweise Medjool, Deglet Noir sollte man über Nacht eingeweicht haben
  • 60ml Wasser
  • Zimt
  • 1 Hand voll Maulbeeren
  • 2 Holzspieße

Äpfel waschen und aufspießen. Datteln mit dem Wasser und dem Zimt mixen und das aufgeholzte Kernobst damit bestreichen. Die Maulbeeren kurz verhäckseln, damit ihr Krümelchen habt und diese über die eingematschten Äpfel streuen.

Jetzt mit deiner scheißteuren Spiegelreflexkamera ein Foto für Instagram oder Facebook schießen. Danach streichst du die Paste zur restlichen Dattelmasse von den Äpfel, entkernst diese und mixt alles mit einem zusätzlichen Liter plus minus 300ml Wasser.

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On the eighth day of Christmas Frau Weltmacht gave to you …

… five things I didn’t use to prepare the following dish :

  • Powerfood-Cashewkerne
  • Pflanzensahne mit nur 14g Fett pro 100g
  • Supergesundes Kokosöl
  • Kuhmilchprodukte
  • Sägespäne

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Wenn wir schon dabei sind, gibt es gleich nochmal Mac and Cheese, diesmal in gekocht. Ihr mit eurer Cashewsahne da draußen könnt euch verziehen, ich habe was Besseres !

Fat Free Gluten Free Vegan Mac and Cheese
inspired by Gastrawnomica

Zutaten für eine mittlere 811-Portion oder 2 Wenigesser-Portionen :

  • 200g Mais-Pasta, vorzusweise Macceroni oder Spirelli
  • 350g Kürbis, gekocht
  • 100ml Pflanzenmilch
  • 3 EL Hefeflocken
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL Oregano
  • Pfeffer, Salz (letzteres ist optional)

Nudeln kochen bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht haben. Kürbis und den Rest mixen oder pürieren und köcheln lassen, bis ihr eine schöne, warme pampige Pampe habt. Mit den Nudeln mischen und anrichten.

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On the seventh day of Christmas Frau Weltmacht gave to you …

… about six hundred calories full of nutrients in form of high carb raw vegan mac and cheese !

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Das Rezept konnte ich nicht einfach auf meine To Do-Liste packen, das musste ich sofort haben. Die Rede ist von einer veganen, high carb, low fat, raw, gluten free, soya free Version von Mac and Cheese. Ein bisserl abgewandelt gehört die Rezeptur für die Soße, finde ich, mir persönlich ist sie nicht käsig genug. Alle Zutaten die bei mir unter “optional” aufgeführt sind, beeinflussen die cheesyness der rohen Nudeln und sind demnach mit Vorsicht zu genießen.

HCRV Mac and Cheese
inspired by Ashley

Zutaten für eine große 811-Portion oder 4 kleine Portionen :

  • 3 Zucchini, geschält
  • 500g / 2 Dosen Mais, abgetropft
  • 1 Stange Sellerie
  • 2 EL Tomatenmark / 4 getrocknete Tomaten, eingeweicht
  • 1 EL Zitronensaft

Optional :

  • 1/2 rote Paprikaschote
  • 3 Frühlingszwiebeln, der grüne Teil ohne Zwiebel
  • Knoblauch

Die Zucchini schälen und entweder mit einem Spiralschneider in feine Ringlein ringeln oder mit dem Gemüseschäler Streifen runterschneiden und diese dann dritteln. Den Innenteil mit den Samen kann man dazuschnibbeln. Die restlichen Zutaten (plus evtl. die optionalen) in den Mixer werfen, einschalten und 1-2 Minuten dort lassen bis die Soße cremig und warm ist. Über die Nudeln gießen und servieren.

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On the fourth day of Christmas Frau Weltmacht gave to you …

… nine of my favourite high carb (raw) vegan food blogs and websites.

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Naturally Ashley Nutrition bietet neben ein paar Life Hacks für 811-Rohköstler ein supergeniales Rezept für, und jetzt haltet euch fest, low fat raw vegan Mac and Cheese. Ja, Mac and Cheese. Das ist dieses reichhaltige Käse-Nudel-Gericht, das ich schon immer mal machen wollte, aber ich nicht wusste, was ich als Käsesoße verwenden sollte.

Feasting On Fruit Natalie’s erstes Rezept, das ich von ihr entdeckt habe, ist der Kartoffelsalat in low fat high carb. Noch am nächsten Tag gab es dieses Gericht auch bei mir zum Essen. Na der hat mich vielleicht von ihr überzeugt. Denn ihre Videos sind leider viel zu lang für ihren Inhalt.

Low Fat Raw Recipes wurde zwar das letze Mal vor einem Jahr geupdatet, das macht aber nichts, es gibt genug Rezepte und der Blog bleibt weiterhin online.

Gastrawnomica ist leider nicht immer low fat, auch wenn sie es behauptet. Sollte ein Rezept mal wirklich fettarm sein, dann aber richtig. Wir sind schon wieder bei Mac and Cheese. Diesmal in Gekocht. Und glutenfrei. Mir kommen die Tränen.

Teri will wohl auch nichts mehr für ihren Food-Blog machen und widmet sich lieber ihrer Fitness, wie sie uns auf Training by Teri wissen lässt. Ich finde, sie sieht viel zu verhungert aus um diesen Lifestyle zu promoten. Ob sie genug isst oder nicht, ich kann ja nur mutmaßen.

Low Fat Raw Vegan Recipes, eine Rezeptplattform die auch Submits zulässt fehlt es leider massiv an Rezepten. Wer welche hat, der sollte sie wirklich dort teilen. Und Promotion braucht die Seite auch, sowas ist doch toll. Weiterer Minuspunkt : Low Fat trifft leider auch nicht überall zu.

Fruit Powered – Was soll ich sagen. Diese Seite bietet wirklich viel Inhalt. Man weiß gar nicht wo man anfangen soll. Vielleicht am besten bei den Rezepten. Nur mit genug Zucker im Blut lassen sich alle Artikel in einer Nacht durchlesen, nicht ?

Roh und Froh ist der Food-Blog eines meines Landsmänner. Zumindest lebt er in Österreich. Patrizio bietet sehr viel Information für hilflose Neulinge und postet sehr viele Inspirationen für Gerichte. Was ich sehr schätze ist seine Kreativität beim Kombinieren von rohen Zutaten und wie liebevoll er sein Essen anrichtet und mit Blumen dekoriert.

Two Joyful Fruitlovers. Auch hier ist Vorsicht angesagt, die beiden mischen gerne mal Nüsse oder Ähnliches in ihre Rezepte. Kann man aber ganz gut ignorieren. Wie auch die Tatsache, dass eine der Mädls nicht fotografieren kann. Erkennen lässt sich’s ja noch.

On the third day of Christmas Frau Weltmacht gave to you …

… ten times in a row where you desire to drink this delightful cider in the evening without getting drunk.

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Ein selbstgemachter Cider ohne Alkohol, Inspiriert von 40 Below Fruity.

Apfel-Birnen-Cider

Zutaten für eine HCRV-Portion oder 3 Minimeals :

  • 400ml heißes, nicht kochendes Wasser, oder lauwarm, wer’s roh mag
  • 2 reife Birnen, entkernt und klein geschnitten
  • 2 reife, nicht Granny-Smith-Äpfel, dito
  • 5 Datteln, entsteint, vorzugsweise Medjool, Deglet Noir sollte man über Nacht eingeweicht haben
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 Msp. Nelken und Muskat

Und schon wieder bitte einfach alles in den Mixer geben und loslegen. Hier sind 3 Minuten Mixen notwendig, sonst hat man nachher Apfelschalen zum Mümmeln. Es sei denn, ihr wollt das so.

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On the second day of Christmas Frau Weltmacht gave to you …

… eleven jealous family members who took a sip of your delicious cruelty free nomnog and now want more.

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Diesmal gibt es einen Nomnog in high carb, keinen Rum, und eine vollkommen neue Rezeptur. Wer darauf keinen Bock hat, kann ja gerne einen meiner alten veganen Eggnog-Rezepte ausprobieren. Oder den Healthier Eierlikör der auch wieder irgendwie anders ist.
Inspiriert von 40 Below Fruity.

Another Nomnog

Zutaten für eine HCRV-Portion oder 2 Minimeals :

  • 400ml Wasser, fangt mit 300ml an und fügt mehr hinzu, wenn es euch nicht flüssig genug ist
  • 1 reife Kaki, das ist dieses Teil hier, ohne dem grün-braunen Zeug oben und die Kerne, sollte sie welche haben, bitte auch entfernen, ach ja die Schale sollte auch weg
  • 3 gefrorene Bananen
  • 4 Datteln, vorzugsweise Medjool, Deglet Noir sollte man über Nacht eingeweicht haben
  • 1/4 TL Zimt
  • 1 Msp. Muskat
  • 1-2 Tropfen Bittermandelaroma, optional für diejenigen, die Rohkost nicht genau nehmen
  • eine Prise Vanille

Guess what : Mixen !

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On the first day of Christmas Frau Weltmacht gave to you …

… twelve figs mixed into a marzipan smoothie

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Marzipansmoothie

Zutaten für 1 HCRV-Portion oder 4 Minimeals :

  • 250g getrocknete Feigen
  • 1 Liter Orangensaft
  • 300-500ml Wasser, je nachdem wie süß er sein soll
  • 1/4 TL Zimt
  • 1 Messerspitze Nelken

Je nachdem wie leistungsfähig euer Mixer/Pürierstab ist, empfiehlt es sich, die Feigen über Nacht im Saft einzuweichen. Dann einfach die Gewürze dazugeben und 1-2 Minuten lang auf höchster Stufe durchmixen.

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Ergebnis der Laserfrage : fruitandblood ?

Am Samstag beendete ich die Umfrage, ob fruitandblood oder nicht.

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Daraus resultiert :

Ja : 22 Votes

Nein : 20 Votes

Ein ganz klares “Ja !” für fruitandblood also.

Man machte mir gleich zwei Mal den Vorschlag, diesen Zweitblog einfach einzubauen, mit einem Reiter oder Ähnlichemm, fruitandblood wird es also geben.

Schaut mal nach oben in die Menüleiste. Vor meiner Endless List, wo sich übrigens in der Zwischenzeit einiges getan hat, auch kurze X/10-Bewertungen habe ich angefügt, liest man fruitandblood, richtig ? Und da geht’s bald um den “High Carb (Sometimes Raw) Vegan-Lifestlye”, nach dem ich mein Leben ausrichte, für die Interessierten. Lifestyle klingt doch bescheuert.

Carb’s don’t make you fat.

Off the couch, fatass ! #23

Was bisher geschah :

Bitte denkt nicht, dass ich seit einem Jahr und fünf Monaten, ja so lange liegt das letzte Off the couch, fatass ! zurück, keinerlei Sport getrieben habe. Ab März 2013 ging ich regelmäßig zum MMA*-Training, dann wurde ich krank, habe ab Anfang Oktober 1.5 Monate pausiert weil mein Körper wieder mal eine Umstellung auf 811-HCRV gebraucht hat und dann fing ich auch schon zu arbeiten an. Seitdem war ich mich nicht mehr kloppen und bin seitdem auf der Suche nach einem guten Kampfsportzentrum in meiner Umgebung.

Von Februar bis August ernährte ich mich 811, größtenteils High Carb Raw Vegan. Dann mischten sich immer mehr Mais- und Reisprodukte dazu, kurz versuchte ich mich an Hülsenfrüchten, was in starken Blähungen resultierte. Später überkam es mich und ich aß ein 200 Gramm-Stück Schafkäse. Akute Gastritis und die feste Überzeugung, dass Milchprodukte nun bewiesenermaßen nichts für mich und meinen Körper sind ergab sich aus diesem leichtsinnigen Selbstversuch.

Ganz kurz probierte ich auch die Paleoernährung aus. All diese Eskarpaden um zu High Carb Raw Vegan zurückzukehren. Es würde mir Schamesröte ins Gesicht treiben, jetzt mehr ins Detail zu gehen.

Dieses Jahr verbrachte ich damit, 10 Kilo Wassauchimmer (Fettmasse ist bei mir nämlich deutlich weniger geworden) mehr auf der Waage stehen zu haben, bis vor Kurzem täglich Jillian Michael’s Video Workouts zu machen und Raw Till 4 zu essen.

Status Quo :

Frau Weltmacht mag keine Video-Workouts mehr. Zumindest nicht nach einem anstrengenden Tag in der Arbeit. Auf willhaben.at erstand ich mir ein altes 25 Euro-Fahrradergometer, auf dem ich täglich 30 Minuten bis 1 Stunde herumradel und ein bisserl Intervalltraining mache. Zusätzlich nahm ich wieder das tolle Buch You Are Your Own Gym in die Hände und fing zum achzigsten Mal mit “Week 1 – Beginners” an. Sehr effektiv,  muss ich sagen.

Ein “Wie Frau Weltmacht das jetzt mit ihrer Ernährung macht”-Artikel ist bereits in Arbeit.

*Mixed Martial Arts

Weil es zum Thema passt, möchte ich hier eine Bilderstrecke von Sacha Goldberger vorstellen : Before and after pictures of joggers

Und jetzt die Bilder !

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Fundstücke der Woche #48

Dieser Herr hat die Macher von Borat inspiriert

Crappy Children’s Art

The most amazing website on the internet

Just a website

Information is beautiful

DIY Photography

A guide to visual design for everyone

Things that are cheaper than whatsapp

Gourmet Gaming – Eat your video game’s food

Ein Plädoyer für mehr Schamhaare

Aus der Rubrik “Videos”

Shit Raw Foodists Say

Aus der Rubrik “Lustige Bildchen”

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Salat, der mit Freude penetriert

Eine 80/10/10-High Carb Raw Vegan-Sache hier. Delicious.

Salat, der mit Freude penetriert

  • 200g Karotten, in Streifen*
  • 200g Zucchini, in Streifen

in eine Schüssel tun.

  • 400ml Ananassaft (aus der Packung, ohne Zuckerzusatz)
  • 5-7 Bananen

pürieren und drübergießen.

  • 2 Bananen, in Scheiben geschnitten
  • 150g Rosinen

draufstreuen.

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*mit dem Gemüseschäler zerwurstelt oder spiralisiert

Frau Weltmacht does 80/10/10 – Part II

Nach fast zwei Wochen 80/10/10 breche ich heute, am 7.3.2013, zufälligerweise meinem zwanzigsten Geburtstag, das  High Carb Raw Vegan-Experiment ab. Es geht mir nicht gut. Die Nase rinnt und der Hals tut weh und ist trocken. Ich habe keinen Antrieb und fühle mich schwach. Acht Tage kein Sport. Das bin nicht ich.

Laut einigen erfahrenen Leuten entgiftet mein Körper gerade. Das mag vielleicht sein, aber ich halte das nicht länger aus. Vor allem nicht, nachdem ich mir gestern Abend viele Artikel auf der Webseite “30BananasADaySucks“* durchlas. Viele Menschen berichten dort von einem “Crash And Burn”, das sie nach einiger Zeit 811 hatten. Ein Zusammenbruch. Nichts geht mehr. An diesen Punkt möchte ich nie gelangen, so schlimm es im Moment auch für mich sein mag, deshalb sehe ich diese 13 Tage als “Frucht-Kur” an.

Doch wie mache ich nun weiter, nachdem ich bestens über die Toxizität gekochter Nahrungsmittel und die Gefährlichkeit von Fett- und Eiweiß-Überschüssen informiert bin ?

Die Antwort ist klar : Auf meinen Körper hören.

In den letzten zwei Wochen habe ich (grüne) Smoothies lieb gewonnen. Die werde ich vorerst mal als Frühstück beibehalten. Außerdem tut es mir sehr gut, nur alle sechs Stunden zu essen. Vielleicht wage ich mich sogar einmal ans Intermittent Fasting heran.

*diese Seite ist mittlerweile down

Frau Weltmacht does 80/10/10 – Part I

Oder auch : Was mich nicht mehr davon abhält, 80/10/10 zu sein.

Vom Gespräch mit einem Bekannten, der schon seit mehr als drei Monaten “the 80/10/10-way of life” geht, inspiriert, wagte ich mich ein weiteres mal an die ganz besondere Ernährungsform.

Zwar habe ich bereits einmal erklärt, was 80/10/10 überhaupt ist, doch schafft Redundanz bekanntlich Sicherheit, deshalb folgt in den nächsten Tagen eine weitere Ausgabe “A Dieter’s Guide On Dieting”.

Die letzte Woche habe ich also mindestens 80% Kohlenhydrate und maximal 10% Fett und Eiweiß zu mir genommen. Knallhart durchgezogen. Das merkwürdige Gefühl des “Sterben müssens” ignoriert und überwunden. Ich bleibe dabei.

Tag 01, Samstag – 23.02.2013

  • Morgens, 7 Uhr : 1250g Clementinen, 535 kcal
  • Vormittags, 10 Uhr : 1000g Karotten, 300g Bananen, 520 kcal
  • Mittags, 13 Uhr : 300g Mango, 240 kcal
  • Nachmittags, 14:30 Uhr : 100g Banane, 90 kcal; 16 Uhr : 300g Bananen, 270 kcal
  • Abends,17 Uhr : 200g Orangen, 85 kcal; 18 Uhr : 800g Orangen, 200g Zucchini, 100g Banane, 455 kcal
  • Nachts, 20 Uhr : 80g Rosinen, 240 kcal; 23 Uhr : 200g Banane, 300g Tomaten, 225 kcal

Gesamtkalorien : 2660
Minuten Sport : 60

Tag 02, Sonntag – 24.02.2013

  • Morgens, 7 Uhr : 770g Blutorangen, 420g Orangen, 535 kcal; 8 Uhr : 300g Blutorangen, 200g Zucchini, 170 kcal; 9 Uhr : 40g Rosinen, 120 kcal;
  • Vormittags, 10 Uhr : 250g Äpfel, 135 kcal; 11 Uhr : 100g Banane, 400g Blutorangen, 100g Orange, 310 kcal
  • Mittags, 13:30 Uhr : 300g Bananen, 270 kcal
  • Abends, 17 Uhr : 200g Bananen, 180 kcal; 18 Uhr 300g Zucchini, 560g Orangen, 325 kcal; 20 Uhr 80g Orange, 30 kcal

Gesamtkalorien : 2075
Minuten Sport : 30

Tag 03, Montag – 25.02.2013

  • Morgens, 8:30 Uhr : 100g Trockenfeigen, 280g Bananen, 650g Orangen, 160g Apfel, 910 kcal; 9 Uhr : 60g Trockenfeigen, 240 kcal
  • Vormittags, 11 Uhr : 200g Karotten, 50 kcal
  • Mittags, 12 Uhr : 440g Bananen, 395 kcal, 12:30 Uhr : 800g Karotten, 200 kcal; 13 Uhr 200g Banane, 180 kcal
  • Abends, 16 Uhr : 330g Orangen, 140 kcal; 17 Uhr : 30g Trockenfeigen, 90 kcal, 17:30 Uhr 400g Bananen, 360 kcal, 22 Uhr 500g Bananen, 450 kcal; 22:30 200g Bananen, 130g Apfel, 310g Orangen, 380 kcal
  • Nachts, 23 Uhr : 30g Trockenfeigen, 60 kcal

Gesamtkalorien : 3445
Minuten Sport : 150

Tag 04, Dienstag – 26.02.2013

  • Morgens, 2 Uhr – Unterzucker : 300g Bananen, 150g Trockenfeigen, 200g Karotten, 770 kcal; 8 Uhr : 180g Mango, 400g Bananen, 470 kcal; 9 Uhr 400g Bananen, 300g Karotten, 435 kcal
  • Vormittags, 10:30 Uhr 100g Banane, 90 kcal
  • Mittags, 12 Uhr : 300g Orangen, 125 kcal; 12:30 Uhr : 120g Orange, 50 kcal; 14 Uhr : 800g Orangen, 320 kcal
  • Abends, 17 Uhr – Unterzucker : 20g Rosinen, 300g Mango, 240 kcal
  • Nachts, 21:30 Uhr : 360g Bananen, 325 kcal

Gesamtkalorien : 2825
Minuten Sport : 20


Tag 05, Mittwoch – 27.02.2013

  • Morgens, 8:30 Uhr : 1200g Orangen, 500 kcal; 9 Uhr : 400g Mango, 200g Bananen, 240 kcal
  • Mittags, 12:30 Uhr : 800g Orangen, 200g Bananen, 515 kcal;
  • Abends, 16 Uhr : 180g Bananen, 160 kcal

Gesamtkalorien : 1415
Minuten Sport : 0, krank


Tag 06, Donnerstag – 28.02.2013

  • Morgens, 7 Uhr : 640g Kiwi, 320 kcal; 7:30 Uhr : 240g Bananen, 215 kcal; 9:30 Uhr : 100g Paprika, 240g Banane, 235 kcal
  • Vormittags, 10 Uhr : 420g Kartoffeln, 295 kcal; 11:30 Uhr 240g Bananen, 215 kcal
  • Nachmittags, 14:30 Uhr : 360g Bananen, 325 kcal; 16 Uhr 840g Orangen, 350 kcal; 16:30 Uhr : 480g Orange; 200 kcal
  • Abends, 17:30 Uhr 120g Banane, 110 kcal; 18:30 Uhr : 420g Kartoffeln, 200g Karotten, 345 kcal; 20 Uhr : 240g Bananen, 215 kcal

Gesamtkalorien : 2825
Minuten Sport : 0, krank


Tag 07, Freitag – 01.03.2013

  • Morgens, 7 Uhr : 480g Bananen, 430 kcal; 7:30 Uhr 360g Bananen, 325 kcal; 8:30 Uhr : 100g Banane, 90 kcal; 9 Uhr : 100g Banane, 90 kcal
  • Mittags, 13:30 Uhr 600g Orange, 730g Pomelo, 580 kcal
  • Nachmittags, 14 Uhr : 600g Orangen, 250 kcal; 15 Uhr : 150g Orangen, 60 kcal, 16 Uhr : 400g Banane, 360 kcal
  • Abends, 17 Uhr : 400g Banane, 360 kcal; 17:30 Uhr : 300g Orangen, 120 kcal; 18:30 Uhr : 300g Kartoffeln, 210 kcal; 19 Uhr : 300g Kartoffeln, 210 kcal

Gesamtkalorien : 3055
Minuten Sport : 0, krank

Mango-Spinach-Stuffy

I think that is the best way to call my very first green smoothie.

Mango-Spinach-Stuffy

Recipe from Including Cake

1 Serving

  • 2 cups spinach
  • 1 medium banana
  • ½ cup frozen mango pieces
  • 1/3 cup cucumber
  • 1 cup water

Mix it !

***

Mango-Spinat-Zeugs

Originalversion : Including Cake

Zutaten für eine Person

  • 50g Spinat
  • 100g Banane
  • 75g gefrorenes Mango-Fruchtfleisch
  • 50g Gurke
  • 150ml Wasser

miteinander pürieren.

Eis auf Verordnung

Aufgrund eines gezogenen Zahnes und des rapiden Anstieges von Bananen in meinem Gefrierfach war daraus zubereitetes Eis in den letzten Tagen mein Hauptnahrungsmittel.

Im Leben eines jeden Veganers, der sich online auf Blogs Rezeptideen holt, kommt der Tag, an dem er das Bananeneis entdeckt. Und dann ist er sowas von aus dem Häuschen, denn : es ist schnell und einfach zubereitet und supergesund. Man nehme gefrorene Bananen uns stecke sie in den Mixer. Oder bearbeite sie mit dem Pürierstab um zusätzlichen Bizepsmuskelaufbau zu erzielen.

Ich stelle euch meine Lieblings-Bananen-Eis-Kreationen vor :

So sehen die Pur-Version, Schoko und Karotte IRL* aus :

*in real life

Pflanzenmilch kauft man nicht.

Man macht sie selbst.

Kokosmilch / “Kilch”

  • 1 Teil Kokosflocken
  • 1 Teil Wasser

Flocken mit kochendem Wasser aufbrühen und 15 Minuten ziehen lassen. Ordentlich durchpürieren und durch ein Käsetuch oder einen sauberen (!) Nylonstrumpf drücken. Die übrig gebliebene Masse nicht mehr verwenden, sagt das Buch, aber ich wüsste nicht, was passieren sollte.

Mandelmilch / “Milch” (der Brüller, nicht ?)

  • 50g Mandeln, für 2-3 Stunden eingeweicht
  • (Käse)Tuch oder gewaschener Nylonstrumpf
  • Pürierstab oder Mixer

Das Einweichwasser wegschütten. Mandeln mit frischem Wasser aufgießen (die Menge dürft ihr selbst festlegen, am besten mit wenig beginnen und dann probieren, wie sehr sich die Milch strecken lässt, bis sie ungenießbar/wässrig wird) und ordentlich durchmixen/pürieren. Masse durch das Tuch/den Strumpf drücken.

Das war es auch schon. Mit dem ausgedrückten Nusspulver lassen sich Teigmassen, Smoothies und Porridges sehr gut verfeinern.

Copypasta from here.

Funktioniert auch mit Haselnüssen oder Cashewkernen.

Hafermilch / “Hilch”

Version 1

1 Tasse Haferflocken über Nacht in 1 Tasse warmen Wasser einweichen. Mit 2 Tassen Wasser auffüllen und 2 Minuten lang mit dem Pürierstab bearbeiten. Durch ein Tuch drücken und die ausgedrückten Flocken zu Laibchen verarbeiten oder in die Kuchen/Keksmasse mischen.

Version 2

40g Haferflocken mit 750ml heißem Wasser pürieren. Eventuell süßen und die Sache hat sich.

Sojamilch / “Silch”

100g Sojabohnen für 12 Stunden in Wasser einweichen. Dabei darauf achten, alle 3 bis 4 Stunden das Wasser zu wechseln. Abspülen und in einem Pürierbecher knapp mit Wasser bedecken. Durchmixen. 400ml Wasser in einem Topf erhitzen und das Bohnenpüree beigeben. Den entstehenden Schaum und die sich bildende Haut regelmäßig entfernen.

Eine halbe Stunde köcheln lassen. Durch ein mit einem Tuch ausgekleidetes Sieb gießen, dann gut ausdrücken.

Mit den Resten lassen sich Teigmassen verfeinern und Bratlinge zubereiten.

Reismilch / “Rilch”

  • 1l Wasser
  • 30g Reis
  • 40g Zucker/alternatives Süßungsmittel

Aufkochen, 10 Minuten köcheln lassen. 2-5 Minutenn durchmixen und eventuell filtern.

Ein komplett misslungener 80/10/10-Versuch

UPDATE : Bin mittlerweile erfolgreich umgestiegen.

MEIN komplett misslungener 80/10/10-Versuch. Also High Carb Raw Vegan. Obst und ein bisschen Gemüse eben.

Es fing Samstags mit einer ganzen, mittleren Wassermelone und einem unbeschreiblichen Hochgefühl an und endete Montag mit 2 Bananen und Übelkeit sowie einer heftigen Hyperglykämie (Überzucker -> 430 mg/dl -> verdammt uncool !).

Weil wir schon dabei sind, hier eine Liste von dem, was ich gegessen habe :

Samstag :

  • etwa 1600g Wassermelone
  • 150g Sojaghurt
  • 2 Reiswaffeln
  • 800g Orangen
  • 800g Orangen
  • etwa 450g Bananen
  • roter Rübensalat
  • ein paar Salzstangen

Sonntag :

  • 800g Orangen
  • 1 Seitanwürstchen
  • 200g gekochtes Gemüse
  • 750g Zuckermelone
  • 200g Salat
  • 2 Tomaten, 4 Äpfel, 2 Karotten, 1 Orange, 3 kleine Spitzpaprika
  • 4 Reiswaffeln
  • 300g Tofu

Montag :

  • 1400g Äpfel
  • 1 Zucchini,500g Champignons, 1 Salatgurke
  • 2 Bananen

danach beschloss ich, den Versuch zu beenden und aß Reiswaffeln mit weißem Bohnenpürree, es ging mir sofort wieder gut, abgesehen vom hohen Blutzucker, den ich zum Glück schnell wieder senken konnte

Verlauf :

Am Samstag ging es mir super, ich fühlte mich genährt und kräftig und mein Blutzucker konnte gar nicht schöner sein, obwohl ich kaum Insulin für die Mengen an Früchten, die ich aß, brauchte.

Sonntag wendete sich das Blatt. Gegen Mittag schoss mir auf einmal der Zucker hoch und ich hatte große Schwierigkeiten, ihn zu senken. Außer dem fühlte ich mich matt und hätte ich es nicht besser gewusst, würde ich behaupten, man gab mir Schlafmittel. Ab Nachmittag konnte ich mich kaum wach halten, ständig sind mir die Augen zugefallen.

Das Schlimmste ist aber das schreckliche Körpergefühl, das mich ab Sonntag Abend überkam. Ich versuche, es zu beschreiben : einerseits war ich voller Elan, andererseits hätte ich auf der Stelle ohnmächtig umfallen können, mir war speiübel und ich konnte kaum essen. Bei den letzten beiden Bananen, Montag Nachmittag, musste ich beinahe erbrechen. Es fühlte sich an, wie eine Hypervitaminose oder eine Fruktoseintoleranz. Oder ein Blutzucker von >1000, ehrlich.

Getrunken habe ich ausreichend und hätte ich NOCH MEHR gegessen, läge ich jetzt vermutlich im Spital.

Zu meinen Fragen :

  • Was habe ich falsch gemacht ?
  • Was hätte ich essen sollen ?
  • Wieso haben es alle anderen geschafft, nur ich nicht ?
  • Warum liegt denn hier überall Stroh rum ?

***

Artikel zu diesem Thema :

  1. Was 80/10/10 überhaupt ist
  2. Was mich davon abhält, 80/10/10 zu sein

Es ist Erdnussbutter-Zeit !

Super awesome und einfach zu machen. Vorausgesetzt, man besitzt einen Mixer.

Erdnussbutter

  • 100g Erdnüsse, geröstet und gesalzen
  • 2 EL geschmacksneutrales Öl
  • Süßstoff nach Wahl

Erdnüsse im Mixer zerkleinern, bis sie zu klumpen beginnen. Das bedeutet, dass nun ihr Fett austritt. Jetzt die 2 EL Öl und den Süßstoff beigeben und weitermixen, bis die Peanut Butter die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

Mandelmilch

WindimHärchen hat mich hier darauf aufmerksam gemacht, dass man Nussmilch auch sehr einfach selbst machen kann. Ein paar Tage später bin ich zufällig auf sehr virtuelle Weise auf folgendes Video von Rohtopia gestolpert :

KLICK

Mandelmilch

Zutaten für “eine Portion”

  • 50g Mandeln, für 2-3 Stunden eingeweicht
  • Käsetuch oder gewaschener Nylonstrumpf
  • Pürierstab oder Mixer

Das Einweichwasser wegschütten. Mandeln mit frischem Wasser bedecken und ordentlich durchmixen/pürieren. Masse durch das Tuch/den Strumpf drücken.

Das war es auch schon. Mit dem ausgedrückten Nusspulver lassen sich Teigmassen, Smoothies und Porridges sehr gut verfeinern. Ich bin mir sicher, dass die Geschichte genau mit anderen Nüssen genau so gut funktioniert.

Ein grünes Rezept am Tag nach dem Lá Fhéile Pádraig* : Matcha-Sesam-Eis

Ich feierte ihn nicht, aber ich nutzte den Anlass, um mein Eis grün einzufärben. Mit Matcha-Powder.

Matcha-Sesam-Eis

Zutaten für eine Person, der dieser irische Feiertag piepegal ist

Die Zutaten miteinander pürieren. Falls euer Pürierstab die Banane nicht schafft, einfach ein wenig abwarten, bis die Banane etwas aufgetauter ist und nochmal versuchen.

Und nun zur Originalversion des Fotos :

*”…am Tag nach…” weil ich voll verpeilt habe, dass GESTERN St. Patrick´s Day war.

Mango-Eiscreme

Wer eine Eismaschine besitzt und genau so auf Mangos steht, wie ich, muss dieses Rezept ausprobieren. Wer keine hat und die exotischen Früchte nicht ausstehen kann, kann diese Seite nun verlassen. Oder sich beschweren gehen.

Mango-Eiscreme

Zutaten pürieren und in der Eismaschine zu Creme werden lassen.

Raw Bites

Könnt ihr euch noch erinnern, als ich von veganen Süßigkeiten erzählt habe ? Da machte ich doch eine Bemerkung zum Selbermach-Versuch des “Raw Bite”-Riegels, nicht ? 

Riegel ist es keiner geworden, aber eine verdammt gute “Paste”. Was man damit nun macht, kann ich euch leider auch nicht verraten.

Raw Bites

100g Datteln einweichen und pürieren, 50g Nüsse nach Wahl hacken, Chili, Zitronen/Limettensaft und Ingwer hinzufügen.

raw_bite


[1]

[1] http://www.fukuneko-ya.org

Mission “Vegan Eggnog” – accomplished

Dies ist die Geschichte einer Frau, deren viele Versuche,  einen veganen Eggnog/Eierpunsch/Eierlikör selbst zu machen, kläglich scheiterten, bis sie ENDLICH das perfekte Rezept zusammengestellt hatte.

Kapitel 1 : Der Banogg (Absichtlich mit Doppel-“g”)

  • 100g Banane
  • 50ml Wasser
  • 100ml Pflanzenmilch
  • Sesamöl
  • Muskatnuss
  • flüssiger Süßstoff

Zutaten miteinander pürieren.

Ja, warum denn Sesamöl ? Es ging mir hier in erster Linie um die Konsistenz. Außerdem wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ich veganen Eierpunsch machen möchte.

Next.

Kapitel 2 : Der nog

  • 250g Banane
  • 200ml Pflanzenmilch
  • 10ml Öl
  • 10ml Rum
  • 1 Mps. Vanille
  • 1 Msp. Muskatnuss
  • flüssiger Süßstoff

ctrl+v : Zutaten miteinander pürieren.

Irgendwie schmeckte das Zeug eher nach beschwipsten Bananenshake.

Next.Kapitel 3 : Der Tofu-nog

  • 50ml Pflanzenmilch
  • 15g Vanillepuddingpulver mit 50ml kaltem Wasser vermischt
  • 250ml kochendes Wasser
  • 50g Natur-Tofu (geräucherter wäre eine außergewöhnliche Alternative)
  • 10ml Rum
  • 5ml Öl
  • Muskatnuss

Kochendes Wasser über das aufgelöste Puddingpulver kippen und alle Zutaten gut pürieren.

Geschmacklich kam diese Version am ehesten an Eierlikör ran, allerdings lässt sich über die durch den Tofu verursachte, mehlige Konsistenz streiten, die man dafür in Kauf nehmen muss.

Next.

The more-than-perfect vegan Eggnog without eggs
aka
Nom-Nog

Zutaten für eine im deutschen Sprachraum lebende Person, die sich durch die gesamte Farbpalette ärgert, wenn sie wieder einmal auf amerikanischen Blogs von veganen Eggnog-Alternativen, die ja alle so supertoll und lecker sind, liest

  • 1 Banane (100g)
  • 150ml Pflanzenmilch
  • 1 TL Öl (vorzugsweise geschmacksneutral)
  • 1 Schuss Rum
  • Vanillearoma
  • Zimt
  • Nelken
  • Muskatnuss
  • evtl. Süßstoff
  • für die Authentizität : eine Messerspitze Kurkuma oder gelbe Lebensmittelfarbe

Einfach alle Zutaten miteinander pürieren. Trinkt das, ihr verwöhnten Amerikaner !

Anmerkung : Mittlerweile fand ich etliche weitere Rezepte für veganen Eierpunsch, die ich sicher noch ausprobieren werde. Freut euch auf ein “Sequel”.

Schoko-Minz-Konfekt

Rezept auf dieser Seite zu finden.

Schoko-Minz-Konfekt

  • 20 g Mandeln, gemahlen
  • 20 g entsteinte Datteln
  • 1 TL Kakaopulver
  • 15g Banane
  • 1/2 TL getrocknete, zerriebene Pfefferminzblätter (aus dem Garten oder vom Pfefferminztee!)

Alle Zutaten zusammen in der Küchenmaschine musen, so dass eine klebrigfeste Teigmasse entsteht. Kleine Kugeln formen und an der Luft trocknen lassen. Schoko-Minz-Konfekt ist länger haltbar und kann gut im Voraus zubereitet werden. Einfach mit einem Küchentuch bedeckt bei Zimmertemperatur weiter trocknen lassen.

Mango-Lassi

Heute Abend bin ich mal ganz langweilig und poste eines der einfachsten Rezepte der Welt. Nur eine vegane, gluten- und histaminfreie, vierstöckige Passionsfrucht-Sahnecremetorte mit karamellisierten Macadamiakernen, kandierten Rosenblüten und Trinitario-Kakao-Biskuit ist weniger aufwendig.

Mango-Lassi

1 Portion

  • 200g Mango-Fruchtfleisch/100ml “Mango-Pulp” (falls das jemandem etwas sagt)
  • 200ml Sojajoghurt/Pflanzenmilch

Zutaten pürieren, fertig.

Anmerkung : Mango-Pulp ist im Asia-Shop oder noch spezifischer India-Shop erhältlich. Es ist dort in Dosen erhältlich und nicht allzu teuer. Außerdem kann man viel damit machen. Pürierte Mangos eben.

Fudge Babies

Nach einer Idee von Chocolate Covered Katie. Ich übernehme keine Haftung für eventuelle Entzugserscheinungen nach dem Verzehr.

Original Fudge Babies

für kleine Naschkatzen :

  • 15g Walnüsse (gerieben)
  • 30g Datteln
  • 1 TL Kakaopulver
  • 1 Prise Vanillezucker/Vanilleextrakt
  • 1 TL Pflanzenmilch
  • Kakaopulver zum Wälzen

für große Naschkatzen :

  • 120g Walnüsse (gerieben)
  • 240g Datteln
  • 2 EL Kakaopulver
  • 1 TL Vanillezucker
  • 2 EL Pflanzenmilch
  • Kakaopulver zum Wälzen

Alle Zutaten pürieren und in beliebige Form bringen.

Raw Brownies

Nach einer Idee von Chocolate Covered Katie.

Raw Brownies

für eine kleine Naschkatze : 

  • 20g Walnüsse (gemahlen oder gehackt)
  • 20g eingeweichte und pürierte Datteln (je nach gewünschter Konsistenz mehr oder weniger)
  • 10g Kakaopulver
  • Prise Salz
  • eventuell Süßstoff

Alle Zutaten miteinander vermengen und vor dem Verzehr 2 Stunden im Kühlschrank lassen.